Bad Bocklet Blog
Ölmalkurs auf Schloss Aschach: „Springbreak – Frühlingsmotive in Ölfarben“
Der Frühling steht vor der Tür! Zeit, um sich von der bunten Farbenpracht inspirieren zu lassen und den Frühling zu sich nach Hause zu holen. In einem zweitägigen Workshop können sich kreative Köpfe am Freitag, den 5. April 2024, von 17.00 bis 20.00 Uhr, und Samstag, den 6. April 2024, von 9.00 bis 16.00 Uhr, künstlerisch im Ölmalkurs „Springbreak – Frühlingsmotive in Ölfarben“ der Museen Schloss Aschach ausprobieren.
Unter fachkundiger Anleitung der Künstlerin Elke Driehsen wird viel Wissenswertes über die traditionelle Maltechnik mit Ölfarbe vermittelt und ein eigenes farbenfrohes Gemälde für zuhause gestaltet. Teilnehmende durchlaufen den Prozess vom Grundieren der Leinwände über die Motiv- und Farbauswahl bis zum fertigen Stillleben – und das vor der historischen Kulisse der Museen Schloss Aschach. Eine gemeinsame Schlossführung durch das Graf-Luxburg-Museum rundet die Veranstaltung ab.
Elke Driehsen (www.art-design-driehsen.de) lebt in Bad Kissingen und ist als freischaffende Künstlerin tätig. Sie studierte an der Freien Kunstschule in Köln. Elke Driehsen malt insbesondere Stillleben, Portraits und Landschaften mit intensiven Farbkombinationen.
Der Ölmalkurs findet in der Schlossmühle der Museen statt und setzt keine Vorkenntnisse voraus, ist aber auch für Fortgeschrittene geeignet. Eigene Bildvorlagen mit Frühlingsmotiven können Teilnehmende gern in ausgedruckter Form mitbringen.
Die Teilnahmekosten, inklusive Material wie Farben, Pinsel und Leinwand, betragen 90,00 Euro pro Person. Die Kursgebühr ist in bar vor Ort zu entrichten.
Eine vorherige Anmeldung ist unter schloss.aschach@bezirk-unterfranken.de oder 09708/704188-20 erforderlich. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt acht Personen.
Bildnachweis: Museen Schloss Aschach, Foto: Elke Driehsen
Über die Museen Schloss Aschach
Die Museen Schloss Aschach im Überblick
- Im Graf-Luxburg-Museum können sich Besucherinnen und Besucher in den ehemaligen Wohnräumen wie zu Gast bei der gräflichen Familie von Luxburg fühlen. Zu sehen sind hier auch die Kunstsammlungen mit Gemälden und Plastiken der Gotik und Renaissance sowie mit ostasiatischen Porzellanen und Bronzen aus dem gräflichen Besitz.
- Das Volkskundemuseum im barocken Fruchtspeicher vertieft die Eindrücke vom bäuerlichen Leben von 1850 bis 1950. Es zeigt das Wohnen und Arbeiten in der Rhön.
- Im Schulmuseum im ehemaligen Gärtnerhaus besichtigen Gäste einen Schulsaal aus der Zeit um 1900. Es sind Unterrichtsmaterialien, wie z. B. die damals wichtigen Schulwandbilder u. v. m., zu sehen.