Kur- und Touristinformation
Kur- und Touristinformation
Der Rahmen mit den Ansichtskarten zur Geschichte des Kurgeschehens in Bad Bocklet befindet sich in der Kur- und Touristinformation Bad Bocklet. Der Rahmen kann während den Öffnungszeiten besichtigt werden. Die Texte stammen von Werner Brönner und Franz Buschbacher.
Die Entdeckung der Stahlquelle
Nach der Entdeckung der Stahlquelle 1724 durch den Aschacher Pfarrer Johann Georg Schöppner begann die Entwicklung des Kurbades durch die Erstellung verschiedener Bauwerke durch die Fürstbischöfe von Würzburg.
Erbauung der Kuranlagen
Zunächst entstand 1754 ein hölzernes Badehaus, das bald den Ansprüchen der Badegäste nicht mehr genügte.
1787 entstand dann der Brunnenbau mit verschiedenen Nebenräumen und Badeabteilen, um das Kuren komfortabel genießen zu können. In der Mitte des Gebäudes war die ursprüngliche Quelle gefasst, die im Laufe der Zeit öfters neu erbohrt wurde.
Auch die Kuranlagen entstanden in dieser Zeit, ebenso der Fürstenbau, der Speisesaal und die Gästehäuser.
Das Badehaus
Erst später wurde ein neues Badehaus erforderlich, erst einstöckig, dann aufgestockt, mehrmals verlängert und dann mit dem Anbau eines Schwimmbades und einer Sauna versehen. Im Jahr 2019 wurde es zu einem modernen Wellnesscenter umgebaut und die Gästehäuser mit einem Bademantelgang verbunden.
Die Wandelhalle
Anfang der 1960er Jahre wurde die erste Wandelhalle erstellt, um größere Veranstaltungen abhalten zu können und Kurkonzerte auch bei schlechtem Wetter zu ermöglichen. Die Wandelhalle wurde 1987 um einen großen Kursaal und ein Café erweitert, wie sie jetzt in der heutigen Form zu sehen ist.
Die Ansichtskarten im Bilderrahmen
Weitere Informationen zum Standpunkt des Rahmens
Kur- und Touristinformation Bad Bocklet
Kurhausstr. 2
97708 Bad Bocklet