Es ist wie ein nach Hause Kommen

Elisabeth Bech war vor rund 20 Jahren das erste Mal zur Fastenkur in der HESCURO KLINIK Bad Bocklet und ist dem Haus seither treu geblieben.

In der HESCURO KLINIK Bad Bocklet ist es Tradition, dass Stammgäste geehrt werden. So auch Elisabeth Bech, die bereits zum fünften Mal zur Fastenkur in der Klinik weilt. Sie erhielt von F&B-Manager Ilja Feller zum Dank für Ihre Verbundenheit einen kleinen Blumenstrauß überreicht. „Das ganze Umfeld hier gefällt mir“, erzählt die 83-Jährige und fügt hinzu: „Es ist jedes Mal ein nach Hause Kommen.“

Vor etwa 20 Jahren besuchte die Fuldaerin das erste Mal die Klinik in Bad Bocklet. „Ich war damals zur Kur in Bad Urach und dort hat mir ein Arzt das Haus empfohlen“, erinnert sich die Patientin. Inzwischen gehören die Fastenkuren alle paar Jahre zu ihrem festen Gesundheitsprogramm. „Das Höchste, was ich mal geschafft habe, war 19 Tage zu fasten“, erzählt sie nicht ohne Stolz. Sie habe damals sogar extra eine Urkunde erhalten – und auch neun Kilo abgenommen.

Die Fastenkur ist für die Seniorin aber mehr als nur das Gewicht damit zu reduzieren. „Ich mach das für mich, um zu entschlacken und wieder fitter zu werden.“ Und es falle ihr auch nicht schwer, dass es fast nichts zu essen gibt. Die angebotenen Fastensuppen und Säfte schmecken gut, nur die Zucchinisuppe ist nicht so ihr Favorit. „Aber mit etwas Pfeffer dran, geht das schon“, verrät sie. Daneben tun ihr die Anwendungen gut, etwa die Wärmepackungen und die Elektrotherapie. Deshalb plant sie auch, im nächsten Jahr wiederzukommen. „Da bleibe ich dann drei Wochen.“

Foto: Elisabeth Bech wird für ihre Treue zur HESCURO KLINIK Bad Bocklet von F&B-Manager Ilja Feller mit einem Blumenstrauß bedacht. – Fotografin: Kathrin Kupka-Hahn