Bad Bocklet Blog
Handgeschöpft
Die Menschen vergangener Zeiten nutzten Briefe, um mit ihren Lieben in Kontakt zu bleiben. So auch die gräfliche Familie von Luxburg, die einst Schloss Aschach bewohnte. Dank der handgeschriebenen Briefe der Familie weiß man in den Museen Schloss Aschach sehr viel über die Familie und kann ihre Geschichte im Graf-Luxburg-Museum erzählen. Im Ferienprogramm „Selbstgeschöpft – Briefpapier herstellen“ am Mittwoch, den 13. August 2025, können Kinder ab 6 Jahren von 10.00 bis 12.00 Uhr dieser Geschichte auf den Grund gehen und in einem Aktivteil selbst Papier schöpfen.
Die Teilnahmegebühr pro Kind beträgt 5,00 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist unter schloss.aschach@bezirk-unterfranken.de oder 09708/704188-20 erforderlich.
Bildnachweis: © Museen Schloss Aschach, Fotograf: Julia Böhler
Über die Museen Schloss Aschach
Die Museen Schloss Aschach im Überblick
- Im Graf-Luxburg-Museum können sich Besucherinnen und Besucher in den ehemaligen Wohnräumen wie zu Gast bei der gräflichen Familie von Luxburg fühlen. Zu sehen sind hier auch die Kunstsammlungen mit Gemälden und Plastiken der Gotik und Renaissance sowie mit ostasiatischen Porzellanen und Bronzen aus dem gräflichen Besitz.
- Das Volkskundemuseum im barocken Fruchtspeicher vertieft die Eindrücke vom bäuerlichen Leben von 1850 bis 1950. Es zeigt das Wohnen und Arbeiten in der Rhön.
- Im Schulmuseum im ehemaligen Gärtnerhaus besichtigen Gäste einen Schulsaal aus der Zeit um 1900. Es sind Unterrichtsmaterialien, wie z. B. die damals wichtigen Schulwandbilder u. v. m., zu sehen.