Bad Bocklet Blog
Wein und Musik auf Schloss Aschach
Traumhaftes Ambiente, stimmungsvolle Musik, gute Tropfen und leckeres Essen – all das bietet das Weinfest auf Schloss Aschach am Freitag, den 16. Juni 2023, und Samstag, den 17. Juni 2023, ab jeweils 19.00 Uhr. Vorab lädt „Gräfin Carola“ Interessierte zu einem Rundgang durch das Schloss und einem Gläschen Wein ein. Beginn der Schlossführung ist um 17.30 Uhr.
Rockig wird es am Freitag, den 16. Juni 2023, von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr mit der Coverband RushHour. Mit einem Mix aus Rock-Klassikern, modernen Rock-Pop-Hits und All-Time-Partysongs sorgen sie für Stimmung im Schlosspark.
Am Samstag, den 17. Juni 2023, spielt von 19.00 Uhr bis 23.00 Uhr die TG Big Band in der klassischen Swing-Besetzung mit Trompeten, Posaunen, Saxophonen und einer Rhythmusgruppe aus Klavier, Kontrabass/E-Bass und Schlagzeug sowie Percussion und Gesangssolisten. Die Band gibt unter anderem Stücke von Count Basie, Duke Ellington, Glenn Miller, Michael Bublé und Norah Jones zum Besten.
Und auch kulinarisch ist an beiden Abenden einiges geboten: Das Weingut Hümmler aus Elfershausen schenkt an seinem Stand feine Schoppen und fruchtige Säfte aus. In einem knallroten Oldtimer bereitet Tarte Flambée Elsässer Flammkuchen für die Gäste zu. Die Brauerei Aschach bietet zudem Bier und Bratwurst an.
Das Weinfest findet mit Unterstützung des Vereins Freunde und Förderer der Museen Schloss e.V. statt. Der Eintritt zum Fest ist frei. Der Verein freut sich vor Ort über eine Spende.
Für eine Teilnahme an der Schlossführung mit „Gräfin Carola“ ist der reguläre Eintritt an der Museumskasse zu entrichten. Eine Anmeldung ist unter schloss.aschach@bezirk-unterfranken.de oder 09708/704188-20 möglich.
Bildnachweis: Josefine Glöckner
Über die Museen Schloss Aschach
Die Museen Schloss Aschach im Überblick
- Im Graf-Luxburg-Museum können sich Besucherinnen und Besucher in den ehemaligen Wohnräumen wie zu Gast bei der gräflichen Familie von Luxburg fühlen. Zu sehen sind hier auch die Kunstsammlungen mit Gemälden und Plastiken der Gotik und Renaissance sowie mit ostasiatischen Porzellanen und Bronzen aus dem gräflichen Besitz.
- Das Volkskundemuseum im barocken Fruchtspeicher vertieft die Eindrücke vom bäuerlichen Leben von 1850 bis 1950. Es zeigt das Wohnen und Arbeiten in der Rhön.
- Im Schulmuseum im ehemaligen Gärtnerhaus besichtigen Gäste einen Schulsaal aus der Zeit um 1900. Es sind Unterrichtsmaterialien, wie z. B. die damals wichtigen Schulwandbilder u. v. m., zu sehen.